Das Herz der Hardware ist ein ATSAMC21E18A Controller, als CAN-Transceiver kommt der ATA6561 zum Einsatz, beide Bauteile sind von Microchip. Der CORTEX M0+ Controller unterstützt CAN-FD Bitraten bis maximal 4 MBit/s. Wie bei allen Tiny-CAN Adaptern dient ein FTDI-Chip als Bindeglied zwischen Mikrocontroller und USB-Schnittstelle.
Ohne Software ist die beste Hardware nichts wert, hier trägt die kleine Platine mit seinem kostenlosen Development-Paket was die Sprachen C/C++, C#, Delphi, Visual VB, Python und LabView unterstützt besonders dick auf.
Datum: 02.10.2020
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CAN-Bus Signale anzeigen oder Werte simulieren mit MHS CAN Studio wird die Programmierung des Displays zum Kinderspiel. Die Datenbasis kann selbst erzeugt oder als DBC-File importiert werden. Das kleinste Modell bietet ein 2 Zeilen a 16 Zeichen Display mit 3 Ausgänge für LEDs und 10 Eingänge für Taster/Encoder. Das größte Modell wartet mit einem 4 Zeilen a 40 Zeichen Display mit 16 Ausgänge für LEDs und 10 Eingänge für Taster/Encoder auf.
Datum: 02.10.2020
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Tiny-CAN LS ist ein CAN-USB Adapter für Lowspeed-CAN (ISO 11898-3) mit einem TJA1055T als "Line"-Treiber. Der Adapter erkennt Leitungsbruch oder Kurzschluss. Wie bei Low-Speed CAN üblich schaltet der CAN Transceiver in den "Single-Wire Mode". Der Fehler wird der Tiny-CAN API mitgeteilt und im Tiny-CAN Monitor visualisiert.
Die mit einem Cortex-M3 (32Bit) ausgestattete Hardware kann 900 CAN-Messages zwischenspeichern, unterstützt Hardware Timestamps, den Silent Mode und kann den erfolgreichen Versand von CAN-Messages bestätigen.
Datum: 06.04.2017
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50,- EUR bei 10 Stück (60,- EUR Einzelpreis) kostet das circa Streichholzschachtel große Modul. Es wird angetrieben von einem Cortex-M3 (32Bit) Mikrocontroller mit CAN High Speed (ISO 11898-2) Interface ohne galvanische Trennung. Ein FTDI USB Chip garantiert hohe Zuverlässigkeit und eine optimale Unterstützung für alle Betriebssysteme auf dem USB-Bus. Das Modul beherrscht den Silent Mode und kann den erfolgreichen Versand von CAN-Messages bestätigen. An Features kann der Winzling mit seinen großen Tiny-CAN Brüdern nicht ganz mithalten. Der geringe Strombedarf und die kleinen Abmessungen machen das Modul zum ganz besonderen Liebling des Raspberry PI.
Datum: 26.01.2016
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Die Tiny-CAN-Interfaces des Hard- und Softwareherstellers MHS GmbH & Co. Elektronik KG können ab sofort mit der Entwicklungsumgebung ProfiLab verwendet werden. Mithilfe eines Plug-In von MHS Elektronik können Daten, die von der CAN-Hardware geliefert werden, verarbeitet, eingelesen und in ProfiLab visualisiert werden. Die grafische Programmierumgebung ProfiLab des Herstellers Abacom wird vor allem für Mess-, Steuer- und Regelanwendungen verwendet.
Datum: 22.05.2012
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Die Tiny-CAN-Adapter können ab sofort in LabVIEW Designs eingebunden werden. Der dafür benötigte Treiber steht kostenlos zum Download auf der Internetseite des Herstellers bereit. LabVIEW-Entwickler können so auf die volle Funktionalität der Tiny-CAN-Module zurückgreifen. Die grafische Entwicklungsumgebung LabVIEW von National Instruments kommt häufig in Prüf- oder Messanwendungen für CAN-Bus-Systeme zum Einsatz.
Datum: 27.03.2012
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